Kobalt

“Kobalt” aus der Serie “visionäre Elemente” steht für bahnbrechende Ideen. Das großformatige, abstrakte Acryl-Kunstwerk verschönert in den Maßen 1 * 1,2 m deine persönlichen Arbeits- und Rückzugsbereiche.

In den Tiefen der Geschichte verborgen, liegt der erste Fund von Kobalt, ein bemerkenswertes Ereignis, das die Menschheit faszinierte. Es war eine Zeit, in der die unendlichen Möglichkeiten dieses Elements noch völlig unbekannt waren. Als die Entdecker auf das geheimnisvolle Kobalt stießen, ahnten sie nicht, welch transformative Kraft darin schlummerte.

Es war ein Augenblick des Staunens und der Neugier, als die Wissenschaftler die bemerkenswerte Farbe und Eigenschaften von Kobalt entdeckten. Sie erkannten, dass es weit mehr war als nur ein mysteriöses Element. Es war der Beginn einer Reise, die die Grenzen der Vorstellungskraft sprengen sollte.

Jahrhunderte später können wir die Vielfalt der Anwendungen und die positive Wirkung von Kobalt in der modernen Welt erkennen. Von der Batterie- und Elektronikindustrie bis hin zu medizinischen Anwendungen und kreativer Kunst ist Kobalt zu einem unverzichtbaren Element geworden.

Das Kunstwerk "Kobalt" symbolisiert diesen faszinierenden Weg, den wir seit der Entdeckung des Elements zurückgelegt haben. Es erinnert uns daran, dass wir stets offen sein sollten für das Unerwartete und bereit sein sollten, die unendlichen Möglichkeiten zu erkunden, die uns die Welt der Technologiemetalle bietet.

Dieses Kunstwerk ist eine Hommage an den Pioniergeist der Entdecker und an die unendliche Faszination, die Kobalt in uns weckt. Es lädt uns ein, die positiven Energien dieses Elements zu spüren und uns von seiner Kraft inspirieren zu lassen, während wir unsere eigene Reise der Entdeckung fortsetzen.

Wenn Du noch mehr über das Element Kobalt erfahren möchtest, habe ich spannende Fakten in einem interessanten “Interview” zusammengestellt.

  • Ich bin schon seit dem 13. Jahrhundert bei vielen Künstlern für meine wunderbar blaue Farbe bekannt. Richtig entdeckt wurde ich erst im 17. Jahrhundert durch einen schwedischen Chemiker.

  • Meinen Namen habe ich meiner Entdeckungsgeschichte zu verdanken. Als im Mittelalter bei der Verhüttung, also der Gewinnung von Metall aus Erzen, von augenscheinlichen Silbererzen giftige Gase freigesetzt wurden und kein Silber gewonnen werden konnte, gaben die häufig abergläubischen Bergmänner Kobolden die Schuld. Als der schwedische Chemiker Georg Brandt 1735 das unbekannte graue Metall entdeckte, nannte er es Cobalt (lat. cobaltum).

  • Die wichtigsten Erzlagerstätten befinden sich in der Demokratischen Republik Kongo und in Sambia, außerdem in Kanada, Marokko, Kuba, Russland, Australien und den USA. Weitere 120 Millionen Tonnen Cobalt werden in der Erdkruste auf den Böden des Atlantischen, Pazifischen und des Indischen Ozeans vermutet.

  • Aus dem Kongo stammen bereits heute mehr als 60 Prozent der Bergwerksförderung – der Anteil wird laut der DERA bis 2026 auf über 70 Prozent steigen. Hauptabnehmer des kongolesischen Kobalts ist China. Dort wird das Kobalt verarbeitet und gelangt auf diesem Umweg dann in Produkte in die ganze Welt

  • Kobalt sorgt dafür, dass Laptops, Smartphones und E-Autos nicht so rasch der Strom ausgeht. Kobalt ist zum wirtschaftsstrategischen Rohstoff geworden und aus Lithium-Ionen-Batterien nicht mehr wegzudenken. Bis 2026 soll sich der globale Bedarf an diesem Metall sogar verdoppeln.

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